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Katzenmagazin Pfotenhieb wünscht sich detailliertere Futtertests

Erst vor kurzem testete eine bekannte Stiftung 28 Feucht- und 11 Trockenfutter und bewertete deren Nährstoffzusammensetzung. „Wir freuen uns sehr, dass handelsübliches Katzenfutter hier genauer unter die Lupe genommen wurde“, berichtet Lena Hüsemann, die zusammen mit einigen anderen Katzenfreunden das Katzenmagazin Pfotenhieb herausgibt. Pfotenhieb erscheint seit August 2007 kostenlos unter www.pfotenhieb.de. Viele Katzenhalter machen sich leider viel zu wenig Gedanken über die Ernährung ihrer Katze, oft werden die Versprechen der Werbung für bare Münze genommen.


Leider würde bei den üblichen Futtertests nur den jeweiligen Nährstoffgehalt bestimmt, nur sehr selten werde kritisch genug auf die Zusammensetzung eingegangen. „Man kann aber selbst ein Stück Tofu mit genügend Nährstoffen versetzen, so dass es für die Katze ideal ist“, kritisiert Redakteurin Jessica Rohrbach, die für die Ernährungsthemen des Magazins zuständig ist. „Gerade Trockenfutter enthält oft vorwiegend Getreide, das für den Fleischfresser Katze kaum verdaulich ist und auch viel zu viele Kohlenhydrate enthält.“ Aus diesem Grund sei auch eine vegetarische Ernährung nicht ideal für Stubentiger. „Uns hat auch etwas erschreckt, dass Trockenfutter oft als grundsätzlich besser und günstiger dargestellt wird als vergleichbares Nassfutter.“ Die Fütterung von Trocken- oder Nassfutter sei nicht nur eine reine Glaubens- oder Einstellungssache, sondern hätte direkte Auswirkungen auf den Organismus der Katze. Die Katze ist ein Wüstentier, als dieses sei sie es nicht gewohnt, zusätzlich zum Feuchtigkeitsgehalt der Nahrung weiteres Wasser aufnehmen zu müssen. „Bei der Fütterung von Trockennahrung muss die Katze sehr viel mehr Wasser aufnehmen, als sie es eigentlich tun würde. Die wenigsten Katzen trinken aber genug, die Folge bei alleiniger Trockenfütterung können Infekte der Ausscheidungsorgane, Nierensteine oder Harngries sein“, erklärt Lena Hüsemann. „Wir wollen hier nicht den Teufel an die Wand malen, Trockenfutter ist keineswegs giftig für die Katze. Dennoch wird dieser Fakt gerne übersehen.“

Alles in allem sei man aber froh, dass neben den gängigen Futterbewertungen kritisch auf die Deklaration diverser Katzenfuttersorten sowie die Fütterungsempfehlung eingegangen wurde. Gerade mikrobiologische Tests bewertet die Redaktion als sehr positiv. „Wir haben zwar selber vor einiger Zeit diverse Katzenfuttersorten bewertet, konnten hier aber natürlich nur auf die deklarierte Zusammensetzung eingehen und leider nicht den Nährstoffgehalt oder potentielle Schadstoffe überprüfen. Da wurde es Zeit, dass jemand wirklich einmal nachprüft, was denn wirklich im Futter drin ist – chemisch gesehen…“

Passend zum Thema hat die Redaktion in Sachen Futtermittelverordnung recherchiert und herausgefunden, welche Inhaltsstoffe wirklich auf der Katzenfutterdose angegeben werden müssen. Der entsprechende Artikel erscheint im Oktober-Heft des Katzenmagazins, das kostenlos im Netz erhältlich ist. Weitere Informationen zum Heft und der Redaktion sowie die aktuelle Pfotenhieb-Ausgabe gibt es online unter www.pfotenhieb.de.
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